- Understand the role of inventory
- Identify the key levers for inventory reduction
- Achieving inventory reduction while maintaining on-time delivery
- Impact of inventory reduction
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Kundenzufriedenheit steigern, Leistungen steigern, Kosten senken
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You are invited to join the free webinar on designing and implemening your supply chain strategy on March 19th, 2024. You can register for this BESTsession by clicking on the link.
Lean Management zielt auf eine Minimierung der Verschwendung. Mit dem systematischen BESTgroup Ansatz Lean Process Optimization lassen sich Zeiten und Kosten in den Produktions-, Logistik-, Kundenservice- und Verwaltungsprozessen reduzieren. In Pilotprojekten führte die Methode zu Zeitersparnissen von 25%. Lean Process Optimization basiert auf dem Ansatz, systematisch Prozessdaten zu erfassen. Dazu wird die Prozessausführung gefilmt und die Videos um Sensor- und EDV-Log-Daten ergänzt. Mit der zeitlichen Synchronisierung der unterschiedlichen Datenströme lassen sich auch komplexe Prozesse abbilden.
Ziel des Supply Chain Managements ist es, Lagerbestände zu optimieren. Es wird eine Erhöhung der Lagerumschlagsraten angestrebt, d.h. wie häufig dreht sich der Lagerbestand bezogen auf den Umsatz.
Wenn man die Lagerumschlagsraten von Unternehmen aus den Daten der Bundesbank über viele Jahre vergleicht, ergeben sich im Vergleich von über 10 Jahren eine deutliche Verschlechterung der Lagerumschlagsdaten (Datenbasis Bundesbank, Umsätze und Vorräte von produzierenden Unternehmen).
So ist der Lagerumschlag von 6,6 im Jahr 1997 auf 5,6 im Jahr 2019 gesunken, während er in der Zwischenzeit einen Maximalwert von 6,9 erreicht hat. Wenn die Unternehmen die Bestleistungen im Jahr 2019 erreichen würden, würde der Bestand 43 Milliarden Euro weniger betragen. Dabei würden die Kosten für die Unternehmen um ca. 8 Milliarden Euro sinken, also ungefähr 1% vom Umsatz.
Auch die Lagerstruktur hat sich geändert. Während früher die Hälfte der Produkte Fertigfabrikate waren, ist nun der Anteil der Halbfabrikate gestiegen, so dass Fertigfabrikate und Halbfabrikate fast den gleichen Anteil haben. Damit sinkt das Risiko eines falschen Lagerbestands, während ggfs. sich die Lieferzeiten erhöhen.
Die Zielsetzung einer Lagerbestandsreichweite von weniger als 30 Tagen bei einer Marge von 33% bedeutet, dass ein Lagerumschlagsrate von 16 erreicht werden sollte. Um dieses zu erreichen, haben viele Unternehmen einen erheblichen Handlungsbedarf, bei denen auch Beratungen, wie die BESTgroup helfen können.
Auf der Webseite www.ingenieur.de hat unseren Artikel “Warum dauert die Roboterrevolution länger als erwartet” veröffentlicht. Wir wünschen gute Lektüre.
Bis spätestens in 10 Jahren ist der Wechsel von SAP R/3 auf SAP S/4 HANA, z.T. mit zusätzlichen Wartungskosten, erforderlich. Denn dann läuft die Wartung der alten Versionen aus.
Viele Unternehmen stehen deshalb vor der Fragestellung, wann und wie sie auf HANA umstellen. Mit der aktuellen Erweiterung der Wartung bis 2030 ist der ursprüngliche Druck deutlich gesunken. Während für Konzerne wegen der zahlreichen, leider häufig unterschiedlichen Implementierungen, die Fragestellung eher ist, wie sie diese Umstellung in der Zeitachse schaffen, ist für die anderen Unternehmen die Frage wichtiger, ob nach dem Brownfield oder nach dem Greenfield Ansatz umgestellt werden soll.
Brownfield bedeutet, das bestehende System zu konvertieren, Greenfield bedeutet einen kompletten Neuaufsatz des Systems, also ein Business Process Reengineering. Die Umsetzungsgeschwindigkeit ist bei Brownfield höher, bei Greenfield deutlich niedriger.
Viele IT-Firmen haben diese Punkte von der IT-technischen Seite schon beantwortet und die Abstimmung mit den Füßen gewinnt derzeit der Brownfield-Ansatz.
Die Gründe sind einfach. Der Transformationsprozess für Brownfield ist einfacher, es geht schneller, es kostet weniger und wird sehr stark systemseitig unterstützt. Damit können schneller die Systemfunktionen genutzt werden. Und die Vorteile der neuen Benutzeroberfläche und die größere Geschwindigkeit. SAP Wartung lohnt sich wieder, weil neue Funktionalität schnell genutzt werden kann.
Greenfield ist aufwändiger, risikobehafteter und komplizierter. Aber es könnte bessere Ergebnisse bringen.
Wenn die Hilfsmittel der Kommunikationstechnik über der Zeit betrachtet werden, dann finden viele Unternehmen keine Schreibmaschinen und einige keine Faxgeräte mehr im Unternehmen. Alle finden Mobiltelefone und jeder hat schon seine Arbeitsweisen geändert, weil nun überall Informationen zur Verfügung stehen.
Viele Unternehmen nutzen ihr SAP System ähnlich dem Bild
Aber es geht nicht nur um die Nutzung, sondern auch um die Prozesse in den Systemen. Wahrend SAP R2 einige verstaubte Prozesse automatisiert hat (Schreibmaschine), sind mit R3 bereits umfangreiche Prozessveränderungen umgesetzt worden (Fax). HANA verspricht eine ähnliche Revolution wie das Mobiltelefon als Informationszugangspunkt.
Die Frage nach Greenfield oder Brownfield ist daher die Frage, ob Sie Prozesse, die zum Zeitpunkt des Telefax aktuell waren, mit einem Brownfield-Ansatz auf eine neue Technologiebasis stellen wollen – ohne alle Vorteile der neuen Technologiebasis zu nutzen. Oder im Greenfield zu überdenken, ob sich die neuen Technologien für eine neue Prozesswelt eignen.
Die typische Installierung von ERP ist über 11 Jahre her – hat sich in Ihrem Unternehmen, bei Ihren Kunden und in Ihrem Markt in dieser Zeit wirklich nichts geändert? Unsere Empfehlung daher: Betrachten Sie den Umstieg als eine Businessentscheidung! Nutzen Sie die Einführung, um neue Prozesse für die Zukunft umzusetzen.
Hier ein Auszug der wesentlichen Fragen, die Sie für eine Entscheidung für die Implementierungsvarianten aus Supply Chain Sicht beantworten müssen:
Wenn Sie vier von fünf Fragen ehrlich mit Ja beantworten können, dann ist eine Brownfield-Implementierung richtig. Andernfalls sollten Sie über eine Prozessoptimierung und dann den Greenfield-Ansatz wählen.
Der alte Grundsatz gilt: Erst systematisieren, dann automatisieren. Besonders bm Technologiewechsel auf HANA nutzen Sie die Chance, den Technologiewechsel für einen Leistungsschub zu verwenden! Mit einem neuen System, das viele alte Zöpfe abschneiden kann, können Sie mehr Kundenzufriedenheit erzeugen, Kosten senken, Umsatz steigern und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens stärken.
Andernfalls betonieren Sie die veraltete Prozesse in eine moderne Software und können die Vorteile der neuen Software kaum nutzen.
Daher unsere Empfehlung
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In den aktuellen Krisenzeiten haben sich in vielen Unternehmen die Supply Chains bewährt. Allerdings waren einige Herausforderungen zu lösen:
BESTgroup hat ein neue Bewertung zur Supply Chain Risiken entwickelt. Wenn Sie weitere Informationen zu unserem Supply Chain Risk Assessment erhalten möchten, melden Sie sich bitte in unserem Kontaktformular.
Das Thema Digitalisierung ist derzeit top aktuell. Aber viele Unternehmen können mit den Begriffen wenig anfangen, da der Hype und die Wirklichkeit erheblich auseinander klaffen.
Bei vielen Beispielen werden Consumer-Lösungen, wie Facebook, Uber und Airbnb, in den Vordergrund gestellt. Aber die meisten Unternehmen haben nicht den Endverbraucher, sondern andere Unternehmen als Kunden. Hier funktionieren die Consumer-Lösungen nicht.
In den meisten Unternehmen gibt es ein ERP-System, das die Ausgangsbasis für die Digitalisierung darstellt. Aber für eine durchgängige Digitalisierung müssen die Prozesse auch durchgängig im ERP-System funktionieren. Dafür sind noch weite Schritte in den meisten Unternehmen erforderlich: Häufig sind die Prozesse mit dem ERP-Systeme nicht vollständig durchgängig. Es gibt manuelle Schnittstellen, bei denen mit Excel gearbeitet wird. Typische Unterbrechungen in der Prozesskette sind
Viele Unternehmen benötigen zunächst die durchgängige Datenbasis im ERP-System als Basis für die Digitalisierung. Nutzt das Unternehmen das ERP-System als dumme Schreibmaschine und Datenschleuder oder als intelligentes System, das automatisiert die Prozesse durchgängig unterstützt? In vielen Unternehmen kann für eine Digitalisierung die Nutzung der ERP-Systeme um viele Stufen vorangetrieben werden, dann können neue und zusätzliche Funktionen ergänzt werden.
BESTgroup unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung von Prozessen. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Hilfe benötigen.
BESTgroup berät produzierende Unternehmen, Bestleistungen zu erreichen. Unsere Beratungsschwerpunkte sind Strategien und Prozesse in Supply Chain, Produktion, Logistik und Produktentwicklung. Von der Strategiedefinition zur Konzeptdefinition bis zur Umsetzung – BESTgroup begleitet die Kunden vom Problem bis zur Lösung, schneller und besser als ursprünglich gedacht.